Hat Jesus Gemeinde gewollt? – Von der Jesusbewegung zu ersten Ansätzen einer kirchlichen Institutionalisierung (Glaubensinformation)

Dr. Werner Kleine erschließt das Thema aus der Sicht des Neuen Testamentes. Dabei wird nicht nur deutlich, dass Jesus selbst zwar eine gemeinschaftliche Bewegung, nicht aber Gemeinden gegründet hat. Das hat Folgen für das Kirchenbild und die Pastoral: Gemeinde kann nicht Ziel der Verkündigung sein, sondern bildet den Rahmen, in dem Verkündigung möglich ist. Eine Rückbesinnung auf die Wurzeln brächte die Kirchen wieder in Bewegung.

Glaubensinformation
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Hat Jesus Gemeinde gewollt? - Von der Jesusbewegung zu ersten Ansätzen einer kirchlichen Institutionalisierung (Glaubensinformation)
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Gemeinde – der Begriff steht einerseits für kommunales Gemeinwesen; andererseits bezeichnet er im kirchlichen Kontext eine Gemeinschaft von Glaubenden, in der Beziehung und Kommunikation möglich sind. In der Kirche steht kaum ein anderer Begriff so für die gelebte Glaubensgemeinschaft, wie der Begriff „Gemeinde“. Es verwundert daher nicht, dass angesichts der vielfältigen auch kirchlichen Entwicklungen der Gegenwart der Begriff „Gemeinde“ im Zentrum zahlreicher pastoralstrategischer Überlegungen steht. Die Gemeinde erscheint nahezu als Idealbild des Kircheseins, das sich auf den mutmaßlichen Willen Jesu selbst zurückführt. Eine nähere Betrachtung der neutestamentlichen Schriften lässt aber erkennen, dass Gemeinde bestenfalls eine Methode, nicht aber das Ziel der Verkündigung ist. Liegt ein Teil der gegenwärtigen Krise, in der sich die Kirchen befinden, möglicherweise genau in dieser über Jahrhunderte veränderten Perspektive? Und: Könnte ein Paradigmenwechsel, eine Rückbesinnung auf die Jesusbewegung selbst Auswege aus der Krise zeigen?

Pastoralreferent Dr. Werner Kleine erschließt an diesem Abend das Thema aus der Sicht des Neuen Testamentes. Dabei wird nicht nur deutlich, dass Jesus selbst zwar eine gemeinschaftliche Bewegung, nicht aber Gemeinden gegründet hat. Das hat Folgen für das Kirchenbild und die Pastoral: Gemeinde kann nicht Ziel der Verkündigung sein, sondern bildet den Rahmen, in dem Verkündigung möglich ist. Eine Rückbesinnung auf die Wurzeln brächte die Kirchen wieder in Bewegung.

Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 27. September 2023 als Webinar stattfand.

Weiterführendes:

Schwestern, Brüder, Brüderer – Gedanken über das ent-täuschende Verhältnis von Klerikern und Laien (Glaubensinformation)

Zum gegenwärtigen Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche gehört auch das sogenannte „sakramentale Amt“, das sich in drei Stufen entfaltet: Diakon, Priester und Bischof. Als besonders problematisch erweist sich dabei immer wieder ein klerikales Selbstbewusstsein, dass in der Weihe eine seinsmäßige Erhöhung der Geweihten über die ungeweihten behauptet. So geht ein Riss durch das eine Volk Gottes, der Geweihte von Ungeweihten absondert – mit vielfältigen Folgen, die unter anderem für die gegenwärtige Krise der römisch-katholischen Kirche ursächlich sind. Ist da eine Reform möglich? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und versucht auf der Grundlage der Bibel neue Sichtweisen zu finden.

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Schwestern, Brüder, Brüderer - Gedanken über das ent-täuschende Verhältnis von Klerikern und Laien (Glaubensinformation)
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Zum gegenwärtigen Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche gehört auch das sogenannte „sakramentale Amt“, das sich in drei Stufen entfaltet: Diakon, Priester und Bischof. Im Bischofsamt ist dabei die volle Vollmacht aufgehoben, die nach römisch-katholischer Lehre von Jesus an die zwölf Apostel gegeben wurde. Diese haben sie durch „Handauflegung und Gebet“ an Nachfolger weitergegeben, eben die Bischöfe. Diese Treue zu den Ursprüngen ist ihrerseits aber nicht frei von Einflüssen der Zeit gewesen. Das gegenwärtige Selbstverständnis hat sich zu einem großen Teil im 19. Jahrhundert entwickelt und führte zu einer starken Trennung zwischen den sogenannten Klerikern und den Laien, also jenen, die zum „einfachen“ Volk Gottes gehören. Als besonders problematisch erweist sich dabei gegenwärtig ein klerikales Selbstbewusstsein, dass in der Weihe eine seinsmäßige Erhöhung der Geweihten über die ungeweihten behauptet. So geht ein Riss durch das eine Volk Gottes, der Geweihte von Ungeweihten absondert – mit vielfältigen Folgen, die unter anderem für die gegenwärtige Krise der römisch-katholischen Kirche ursächlich sind. Ist da eine Reform möglich? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und versucht auf der Grundlage der Bibel neue Sichtweisen zu finden.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 6.9.2023 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links und Quellen:

Der christliche Glaube auf den Punkt gebracht – das Apostolische Glaubensbekenntnis (Glaubensinformation)

Der christliche Glaube besteht wesentlich auch im Ringen um vernünftiges Erkennen. So steht am Grund des christlichen Glaubens das historische Faktum des Kreuzestodes Jesu und die Erfahrung der Auferstehung, die in sich und an sich schon eine intellektuelle Herausforderung bedeutet. Insbesondere Paulus betont aber die Vernünftigkeit des Auferstehungsglaubens, aus dem heraus die Frage nach dem Wesen Jesu und damit der Ansatzpunkt eines theologischen Ringens entsteht, an dessen vorläufigem Zielpunkt im 4. Jahrhundert das Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel steht. Bereits früh entstehen von hierher kürzere Bekenntnisse, die vor allem in der Taufliturgie verwendet werden. Zu ihnen gehört das bekannte sogenannte „Apostolische Glaubensbekenntnis“, das im fünften Jahrhundert in Gallien entsteht und vor allem in der römischen Tradition als Taufbekenntnis Verwendung findet.

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Der christliche Glaube auf den Punkt gebracht - das Apostolische Glaubensbekenntnis (Glaubensinformation)
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Der christliche Glaube besteht wesentlich auch im Ringen um vernünftiges Erkennen. So steht am Grund des christlichen Glaubens das historische Faktum des Kreuzestodes Jesu und die Erfahrung der Auferstehung, die in sich und an sich schon eine intellektuelle Herausforderung bedeutet. Insbesondere Paulus betont aber die Vernünftigkeit des Auferstehungsglaubens, aus dem heraus die Frage nach dem Wesen Jesu und damit der Ansatzpunkt eines theologischen Ringens entsteht, an dessen vorläufigem Zielpunkt im 4. Jahrhundert das Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel steht. Bereits früh entstehen von hierher kürzere Bekenntnisse, die vor allem in der Taufliturgie verwendet werden. Zu ihnen gehört das bekannte sogenannte „Apostolische Glaubensbekenntnis“, das im fünften Jahrhundert in Gallien entsteht und vor allem in der römischen Tradition als Taufbekenntnis Verwendung findet.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 9. August 2023 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Zeit, Verantwortung zu übernehmen

Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen – in Kirche und Gesellschaft! – eine Kurzauslegung zu Hebräer 5,11-14

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Mein Wort – Hebräer 5,11-14

Mitschnitt der Kurzvortrages von Dr. Werner Kleine, der am 2. August 2023 im Rahmen der Reihe „Mein Wort“ im Berliner Plätzchen in Wuppertal-Oberbarmen stattfand. Im Zentrum steht der Text Hebräer 5,11-14: Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen – in Kirche und Gesellschaft!

Herrlichkeit Israels und Licht der Heiden – Über die jüdischen Wurzeln des Christentums (Glaubensinformation)

Das Christentum ist nicht vom Himmel gefallen. Es ist bei genauem Hinschauen auch nicht von Jesus Christus gegründet worden. Der historische Jesus verkündete das nahe Reich Gottes. Mit dieser Botschaft wollte er Israel wieder zusammenführen. Nach seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung blieben auch die ersten Auferstehungszeugen noch eng im jüdischen Kontext ihrer Zeit verwurzelt. Erst in der Gemeinde in Antiochia entwickelte sich eine christliche Theologie, als hellenistische Juden mit der Verkündigung des Evangeliums unter den Nichtjuden, den Heiden, begangen. Aber auch die nun gegründeten heidenchristlichen Gemeinden verstanden sich ursprünglich zu Israel gehörend. So blieb das frühe Christentum von außen eine innerjüdische Bewe-gung – freilich eine Bewegung, die zunehmend zu einem Konflikt zwischen Juden und heidnischen Christen, ja auch zwischen Juden- und Heidenchristen führte. Erst mit Ende des 1. Jahrhunderts n.d.Z. entwickeln sich das Christentum zunehmend zu einer eigenständigen Religion – einer Religion, die ihre jüdischen Wurzeln immer noch in sich trägt.

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Herrlichkeit Israels und Licht der Heiden - Über die jüdischen Wurzeln des Christentums (Glaubensinformation)
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Das Christentum ist nicht vom Himmel gefallen. Es ist bei genauem Hinschauen auch nicht von Jesus Christus gegründet worden. Der historische Jesus verkündete das nahe Reich Gottes. Mit dieser Botschaft wollte er Israel wieder zusammenführen. Nach seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung blieben auch die ersten Auferstehungszeugen noch eng im jüdischen Kontext ihrer Zeit verwurzelt. Erst in der Gemeinde in Antiochia entwickelte sich eine christliche Theologie, als hellenistische Juden mit der Verkündigung des Evangeliums unter den Nichtjuden, den Heiden, begangen. Aber auch die nun gegründeten heidenchristlichen Gemeinden verstanden sich ursprünglich zu Israel gehörend. So blieb das frühe Christentum von außen eine innerjüdische Bewe-gung – freilich eine Bewegung, die zunehmend zu einem Konflikt zwischen Juden und heidnischen Christen, ja auch zwischen Juden- und Heidenchristen führte. Erst mit Ende des 1. Jahrhunderts n.d.Z. entwickeln sich das Christentum zunehmend zu einer eigenständigen Religion – einer Religion, die ihre jüdischen Wurzeln immer noch in sich trägt.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner kleine, die am 13.6.2023 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links und Quellenhinweise:

Glaube und Esoterik in den apokryphen Schriften

In Folge 2 geht Dr. Werner Kleine den Einflüssen der Gnosis und der Auseinandersetzung der frühen Kirche im 1. und 2. Jahrhundert mit der einflussreichen Weltanschauung nach, die in vielen außerbiblischen Texten, den sogenannten „apokryphen Schriften“ noch nachvollzogen werden können. Einige dieser Schriften zeigen einen deutlich gnostischen Einfluss – einer der Gründe, warum sie nicht kanonisiert wurden. Die Texte zeigen, dass das frühe Christentum Teil eines hochdynamischen Diskurses der Zeit war – und von ihm beeinflusst wurde, mit Auswirkungen, die bis in die Gegenwart reichen.

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Glaube und Esoterik in den apokryphen Schriften
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DomBibelForum Spezial – Folge 2

Das frühe Christentum entsteht nicht im luftleeren Raum. Die theologischen Diskussionen sind geprägt von zeitgenössischen Ideen und Geistesströmungen wie etwa der Gnosis oder dem Mitraskult. Texte des Neuen Testamentes, aber vor allem auch der neutestamentlichen Apokryphen spiegeln die intensive Auseinandersetzung der frühen Christenheit mit diesem weltanschaulichen Kontext wider, die zur Schärfung und Ausprägung der Identität des frühen Christentums beigetragen hat. Die beiden Abende werden anhand ausgewählter Texte aus dem Neuen Testament und den Apokryphen einen Einblick in die lebendige und dynamische Auseinandersetzung der frühen Kirche geben. Die Bibel ist die grundlegende Quelle der Orientierung eines Lebens aus dem Glauben. Auch für Nicht-Glaubende vermag sie große Weltliteratur zu sein, da ihr nichts Menschliches fremd ist. Sie ist Inspiration für das Leben.

In Folge 2 geht Dr. Werner Kleine den Einflüssen der Gnosis und der Auseinandersetzung der frühen Kirche im 1. und 2. Jahrhundert mit der einflussreichen Weltanschauung nach, die in vielen außerbiblischen Texten, den sogenannten „apokryphen Schriften“ noch nachvollzogen werden können. Einige dieser Schriften zeigen einen deutlich gnostischen Einfluss – einer der Gründe, warum sie nicht kanonisiert wurden. Die Texte zeigen, dass das frühe Christentum Teil eines hochdynamischen Diskurses der Zeit war – und von ihm beeinflusst wurde, mit Auswirkungen, die bis in die Gegenwart reichen.

Mitschnitt des Vortrages mit Dr. Werner Kleine, der am 13.6.2023 im Domforum in Köln stattfand.

Zu Folge 1: „Glaube und Esoterik im Neuen Testament“

Glaube und Esoterik im Neuen Testament

Das frühe Christentum entsteht nicht im luftleeren Raum. Die theologischen Diskussionen sind geprägt von zeitgenössischen Ideen und Geistesströmungen wie etwa der Gnosis oder dem Mitraskult. Texte des Neuen Testamentes, aber vor allem auch der neutestamentlichen Apokryphen spiegeln die intensive Auseinandersetzung der frühen Christenheit mit diesem weltanschaulichen Kontext wider, die zur Schärfung und Ausprägung der Identität des frühen Christentums beigetragen hat. Die beiden Abende werden anhand ausgewählter Texte aus dem Neuen Testament und den Apokryphen einen Einblick in die lebendige und dynamische Auseinandersetzung der frühen Kirche geben. Die Bibel ist die grundlegende Quelle der Orientierung eines Lebens aus dem Glauben. Auch für Nicht-Glaubende vermag sie große Weltliteratur zu sein, da ihr nichts Menschliches fremd ist. Sie ist Inspiration für das Leben.

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Glaube und Esoterik im Neuen Testament
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DomBibelForum Spezial – Folge 1

Das frühe Christentum entsteht nicht im luftleeren Raum. Die theologischen Diskussionen sind geprägt von zeitgenössischen Ideen und Geistesströmungen wie etwa der Gnosis oder dem Mitraskult. Texte des Neuen Testamentes, aber vor allem auch der neutestamentlichen Apokryphen spiegeln die intensive Auseinandersetzung der frühen Christenheit mit diesem weltanschaulichen Kontext wider, die zur Schärfung und Ausprägung der Identität des frühen Christentums beigetragen hat. Die beiden Abende werden anhand ausgewählter Texte aus dem Neuen Testament und den Apokryphen einen Einblick in die lebendige und dynamische Auseinandersetzung der frühen Kirche geben. Die Bibel ist die grundlegende Quelle der Orientierung eines Lebens aus dem Glauben. Auch für Nicht-Glaubende vermag sie große Weltliteratur zu sein, da ihr nichts Menschliches fremd ist. Sie ist Inspiration für das Leben.

In Folge 1 geht Dr. Werner Kleine den Einflüssen des Mitraskultes und der Auseinandersetzung der frühen Kirche mit dem einflussreichen Mysterienkult nach. Nicht wenige Texte im Neuen Testament zeigen deutliche Abgrenzungen, aber auch die Ambivalenzen, denen sich frühe Christen in der Auseinandersetzung mit diesem Kult ausgesetzt sahen.

Mitschnitt des Vortrages mit Dr. Werner Kleine, der am 6.6.2023 im Domforum in Köln stattfand.

Begleitmaterial:

Zu Folge 2: „Glaube und Esoterik in den apokryphen Schriften“

Sakramente im Leben der Kirche III (Glaubensinformation)

Sakramente sind in der römisch-katholischen Kirche Symbole und Symbolhandlungen, in denen biblisch begründet zum Ausdruck kommt, dass Gott den Menschen nahe ist. Es sind Zeichen des Heils. Die römisch-katholische Tradition kennt sieben Sakramente, wobei Ehe und Weihe als Sakramente der Sendung verstanden werden. Sowohl die Eheleute als auch die Geweihten werden in je eigener Weise in die Welt gesandt, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.

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Sakramente im Leben der Kirche III (Glaubensinformation)
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Sakramente sind in der römisch-katholischen Kirche Symbole und Symbolhandlungen, in denen biblisch begründet zum Ausdruck kommt, dass Gott den Menschen nahe ist. Es sind Zeichen des Heils. Die römisch-katholische Tradition kennt sieben Sakramente, wobei Ehe und Weihe als Sakramente der Sendung verstanden werden. Sowohl die Eheleute als auch die Geweihten werden in je eigener Weise in die Welt gesandt, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.

Der Vortrag bietet neben einer Einführung in die allgemeine Lehre von den Sakramenten in besonderer Weise in die Bedeutung der Sakramente der Ehe und der Weihe ein.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 7. Juni 2023 als Webinar stattfand.

Begleitmaterial:

Gastfreundschaft verändert!

Der Herr – Gott – erscheint und ist zu Gast bei Abraham. Die Erzählung in Genesis 19,1-8 legt Dr. Werner Kleine in seiner Predigt während des ökumenischen Gottesdienstes auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld aus, der anlässlich der Staffel der Gastfreundschaft der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinden (ACKuG) gefeiert wurde.

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Gastfreundschaft verändert!
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Predigt während des ökumenischen Gottesdienstes am 29.5.2023 zum Abschluss der Staffel der Gastrfreundschaft

Der Herr – Gott – erscheint und ist zu Gast bei Abraham. Die Erzählung in Genesis 19,1-8 legt Dr. Werner Kleine in seiner Predigt während des ökumenischen Gottesdienstes auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld aus, der anlässlich der Staffel der Gastfreundschaft der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinden (ACKuG) gefeiert wurde.

Wahre Gastfreundschaft verändert – auch den Gastgeber. Vor allem, wenn man sich bewusst macht, dass man vielleicht Engel beherbergt (vgl. Hebräer 13,2).

Mitschnitt der Predigt, die Dr. Werner Kleine am 29.5.2023 während des ökumenischen Gottesdienstes zum Abschluss der Staffel der Gastfreundschaft der ACKuG auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld gehalten hat.

Jetzt ist es an uns!

40 Tage nach der Auferstehung vom Kreuzestod kehrt Jesus Christus zurück zum Vater – und ist erst einmal weg! Zurück bleiben seine ehemaligen Jüngerinnen und Jünger, die er zu Zeugen berufen hat. Aber sie warten noch – die Elf mit ihren Frauen, die anderen Jünger und Jüngerinnen und die Familie Jesu mit seiner Mutter. Noch einmal weitere zehn Tage später wird alles anders werden – sie erkennen: Wer Jesus berührbar machen will, muss sich berührbar machen. Die Sache Jesu geht weiter – jetzt ist es an uns!

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Jetzt ist es an uns!
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Predigt zur Pfingstvigil am 27.5.2023

40 Tage nach der Auferstehung vom Kreuzestod kehrt Jesus Christus zurück zum Vater – und ist erst einmal weg! Zurück bleiben seine ehemaligen Jüngerinnen und Jünger, die er zu Zeugen berufen hat. Aber sie warten noch – die Elf mit ihren Frauen, die anderen Jünger und Jüngerinnen und die Familie Jesu mit seiner Mutter. Noch einmal weitere zehn Tage später wird alles anders werden – sie erkennen: Wer Jesus berührbar machen will, muss sich berührbar machen. Die Sache Jesu geht weiter – jetzt ist es an uns!

Mitschnitt der Predigt, die Dr. Werner Kleine zur Pfingstvigil am 27. Mai 2023 in St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld gehalten hat.