„Und das Wort ist fleischgeworden…“ – Biblische Facetten zu Advent und Weihnachten (Glaubensinformation)

Glaubensinformation
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"Und das Wort ist fleischgeworden…" - Biblische Facetten zu Advent und Weihnachten (Glaubensinformation)
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Weihnachten ist für Christen das Fest der Menschwerdung Gottes. Bekannt sind die Weihnachtsevangelien nach Matthäus und Lukas. Auch anderer Schriften des Neuen Testamentes beschreiben das weihnachtliche Ereignis – allerdings nicht immer in der eindrücklichen Erzählweise des Matthäus oder des Lukas, sondern bisweilen in nahezu philosophischer Reflexion. Das wirft neue ein Licht auf besondere Facetten die Geburt des Jesus von Nazareth, den Christen als wahren Gott und wahren Mensch bekennen – und das, weil er vom Kreuzestod auferstanden ist. Der Abend führt in diese besondere neutestamentliche Perspektive ein.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 10. Dezember 2025 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Und das Wort ist Fleisch geworden (Joh 1,14) – Eine Betrachtung des Johannesprologs (Glaubensinformation)

Das Johannesevangelium spielt unter den vier biblischen Evangelien eine besondere Rolle. Nicht nur seine Chronologie unterscheidet sich von den anderen Evangelien, auch sein dramaturgischer und theologischer Duk-tus ist anders. Das wird schon am Beginn des Evangeliums deutlich. Markus beginnt mit der Taufe Jesu im Jordan, Matthäus und Lukas erzählen am Beginn ihrer Evangelien von der Geburt Jesu. Johannes hingegen stellt an den Beginn seines Evangeliums einen großen Hymnus, den Johannesprolog, der einer Ouvertüre die zentralen theologischen Themen komprimiert präsentiert und poetisch verdichtet. So wird der Johannesprolog zu einem Glaubensbekenntnis eigener Art.

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Und das Wort ist Fleisch geworden (Joh 1,14) - Eine Betrachtung des Johannesprologs (Glaubensinformation)
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Das Johannesevangelium spielt unter den vier biblischen Evangelien eine besondere Rolle. Nicht nur seine Chronologie unterscheidet sich von den anderen Evangelien, auch sein dramaturgischer und theologischer Duk-tus ist anders. Das wird schon am Beginn des Evangeliums deutlich. Markus beginnt mit der Taufe Jesu im Jordan, Matthäus und Lukas erzählen am Beginn ihrer Evangelien von der Geburt Jesu. Johannes hingegen stellt an den Beginn seines Evangeliums einen großen Hymnus, den Johannesprolog, der einer Ouvertüre die zentralen theologischen Themen komprimiert präsentiert und poetisch verdichtet. So wird der Johannesprolog zu einem Glaubensbekenntnis eigener Art.

Eine Einführung in den Johannesprolog, die auch moderne Aspekte über die Bedeutung und Wirksamkeit von Worten und Sprache in den Blick nimmt.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 21. August 2024 als Webinar stattfand.