Symbole – Zeichen – Riten – Über die Notwendigkeit, dem Glauben Gestalt zu geben (Glaubensinformation)

Gott ist nicht einfach Teil dieser Welt. Glaubende aber ahnen mindestens sein Sein. Insbesondere der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Christen auch als Vater Jesu Christi bekennen, ereignet sich in Offenbarungen – so glauben zumindest Juden und Christen. Wie aber kann man über Gott reden, wenn er gerade nicht einfach wie ein Ding in dieser Welt ist?

Glaubensinformation
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Symbole - Zeichen - Riten - Über die Notwendigkeit, dem Glauben Gestalt zu geben (Glaubensinformation)
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Gott ist nicht einfach Teil dieser Welt. Glaubende aber ahnen mindestens sein Sein. Insbesondere der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Christen auch als Vater Jesu Christi bekennen, ereignet sich in Offenbarungen – so glauben zumindest Juden und Christen. Wie aber kann man über Gott reden, wenn er gerade nicht einfach wie ein Ding in dieser Welt ist?

Das Ringen um die Gottesrede ist alt. Viele Wege sind beschritten worden. Letztlich kann man von Gott nur „analog“ reden – in Symbolen, Vergleichen, Metaphern oder Gleichnissen. Hier spielen Symbole, Zeichen und Riten eine bedeutende Rolle, geben sie dem Unsagbaren eine Gestalt. Man muss ihre Sprache lesen können, um sie zu verstehen – denn eines ist klar: Bei aller Ähnlichkeit bleibt Gottes Sein immer auch unähnlich.

Der Vortrag führt in die Herausforderung der Gottesrede ein, die immer auch ein Auftrag ist, dem Glauben heute immer neu Gestalt zu geben.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 24. Januar 2024 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Sakramente im Leben der Kirche II – Buße und Krankensalbung (Glaubensinformation)

Buße (auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das Leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Gottes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst nehmen und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.

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Sakramente im Leben der Kirche II - Buße und Krankensalbung (Glaubensinformation)
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Sakramente sind symbolische Handlungen, die in existentiellen Situationen das Heilshandeln Gottes vergegenwärtigen. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die im biblisch belegten Willen Gottes begründet sind. In den sakramentalen Zeichenhandlungen erfährt der Mensch auf unmittelbare und symbolische Weise die Zusage der Nähe Gottes.

Buße (auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das Leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Gottes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst nehmen und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.

Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird an dem Abend die allgemeine Bedeutung der Sakramente erschließen und von hierher die Sakramente der Versöhnung (Buße) und der Krankensalbung in den Blick nehmen.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 23.2.2022 als Webinar stattfand.

Skizze „Allgemeine Sakramentenlehre“ (während des Vortrages gezeichnet)

Sakramente im Leben der Kirche II – Buße und Krankensalbung (Glaubensinformation)

Sakramente sind symbolische Handlungen, die in existentiellen Situationen das Heilshandeln Gottes vergegenwärtigen. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die im biblisch belegten Willen Gottes begründet sind. In den sakramentalen Zeichenhandlungen erfährt der Mensch auf unmittelbare und symbolische Weise die Zusage der Nähe Gottes.
Buße (auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das Leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Gottes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst nehmen und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.

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Sakramente im Leben der Kirche II - Buße und Krankensalbung (Glaubensinformation)
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Sakramente sind symbolische Handlungen, die in existentiellen Situationen das Heilshandeln Gottes vergegenwärtigen. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die im biblisch belegten Willen Gottes begründet sind. In den sakramentalen Zeichenhandlungen erfährt der Mensch auf unmittelbare und symbolische Weise die Zusage der Nähe Gottes.

Buße (auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das Leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Gottes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst nehmen und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.

Pastoralreferent Dr. Werner Kleine erschliet die allgemeine Bedeutung der Sakramente und nimmt von hierher die Sakramente der Versöhnung (Buße) und der Krankensalbung in den Blick.

Mitschnitt der Glaubensinformation vom 17.2.2021.

Sakramente im Leben der Kirche III (Glaubensinformation)

Sakramente sind in der römisch-katholischen Kirche Symbole und Symbolhandlungen, in denen biblisch begründet zum Ausdruck kommt, dass Gott den Menschen nahe ist. Es sind Zeichen des Heils. Die römisch-katholische Tradition kennt sieben Sakramente, wobei Ehe und Weihe als Sakramente der Sendung verstanden werden. Sowohl die Eheleute als auch die Geweihten werden in je eigener Weise in die Welt gesandt, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.

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Sakramente im Leben der Kirche III (Glaubensinformation)
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Ehe und Weihe

Sakramente sind in der römisch-katholischen Kirche Symbole und Symbolhandlungen, in denen biblisch begründet zum Ausdruck kommt, dass Gott den Menschen nahe ist. Es sind Zeichen des Heils. Die römisch-katholische Tradition kennt sieben Sakramente, wobei Ehe und Weihe als Sakramente der Sendung verstanden werden. Sowohl die Eheleute als auch die Geweihten werden in je eigener Weise in die Welt gesandt, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.

Der Abend bietet neben einer Einführung in die allgemeine Lehre von den Sakramenten in besonderer Weise in die Bedeutung der Sakramente der Ehe und der Weihe ein. Dr. Werner Kleine sprach am am Mittwoch, dem 3. Juni 2020 zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ im Rahmen eines Webinars der Reihe „Glaubensinformation“.

Materialblatt „Allgemeine Sakramentenlehre“ (pdf)