Ist mein Lebensweg vorbestimmt? Bin ich zu »etwas« berufen? Gibt es eine innere Stimme, die mich zu einer Lebensaufgabe hin drängt? Welche Entscheidungsmöglichkeiten habe ich? In unserer modernen Welt gilt es, seinen Lebensweg selbstbestimmt zu finden und zu gehen. Wie dazu das christliche Menschenbild passt und was damit überhaupt gemeint ist – das ist Thema dieses Vortrags und Gesprächs.
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Was hat Gott sich bei mir gedacht?
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Lebensweg und Glaube
Ist mein Lebensweg vorbestimmt? Bin ich zu »etwas« berufen? Gibt es eine innere Stimme, die mich zu einer Lebensaufgabe hin drängt? Welche Entscheidungsmöglichkeiten habe ich? In unserer modernen Welt gilt es, seinen Lebensweg selbstbestimmt zu finden und zu gehen. Wie dazu das christliche Menschenbild passt und was damit überhaupt gemeint ist – das ist Thema dieses Vortrags und Gesprächs.
Dr. Werner Kleine verfolgt in dem Vortrag einen neutestamentlichen Ansatz. Die Spannung zwischen göttlichem Plan und menschlicher Freiheit ist komplex und paradox. Sie kann weder in die eine noch in die andere Richtung aufgelöst werden, ohne neue theologische Probleme aufzuwerfen. Oft wird dabei freilich die Allmacht Gottes „zu klein“ gedacht. Das Neue Testament kennt dieses Problem allerdings schon – und kommt zu erstaunlichen Antworten, in denen das Paradox von Gottes Allmacht und menschlicher Freiheit aus einer neuen Sichtweise betrachtet werden kann und – ohne vorschnell aufgelöst zu werden – die Freiheit des Menschen mit der Freiheit Gottes konfrontiert, keinen Menschen aufzugeben. Das wiederum hat Konsequenzen für eine Reihe von Begriffen, die in der Theologie gerne gebraucht, aber selten reflektiert werden: Was ist Berufung konkret? Was bedeutet die Rede vom Gericht? Was ist Sünde? Kann der Mensch überhaupt vor Gott bestehen? Er kann – gerade, weil er frei ist!
Mitschnitt eines Vortrages, den Dr. Werner Kleine am 5. November 2019 in Wuppertal im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ich bin’s. Das Leben im Blick“ des Katholischen Bildungswerkes Wuppertal/Solingen/Remscheid gehalten hat.
Berufung, Begeisterung und Bewegung sind letztlich passivische Begriffe, wie auch Zumutung. Es gilt, sie in Aktion zu übersetzen und den Religionsunterricht als wichtige Schnittstelle des schulischen Lebens zu begreifen. Gerade aufgrund des christlichen Menschenbildes und der Erkenntnis, dass alles, was atmet, den Geist Gottes in sich birgt, können so neue Perspektiven über den Religionsunterricht hinaus entstehen. Es gilt, von der Wolke inklusiver Illusionen hinabzusteigen und den Boden zu beackern. Religionsunterricht braucht keine Träumer, sondern Arbeiterinnen und Arbeiter, wie das biblische Beispiel vom Feigenbaum lehrt.
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ZuMUTung - BeGEISTerung - BeRUFung - BeWEGung
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Den Religionsunterricht, meine Schüler und mich selbst neu in den Blick nehmen
Berufung, Begeisterung und Bewegung sind letztlich passivische Begriffe, wie auch Zumutung. Es gilt, sie in Aktion zu übersetzen und den Religionsunterricht als wichtige Schnittstelle des schulischen Lebens zu begreifen. Gerade aufgrund des christlichen Menschenbildes und der Erkenntnis, dass alles, was atmet, den Geist Gottes in sich birgt, können so neue Perspektiven über den Religionsunterricht hinaus entstehen. Es gilt, von der Wolke inklusiver Illusionen hinabzusteigen und den Boden zu beackern. Religionsunterricht braucht keine Träumer, sondern Arbeiterinnen und Arbeiter, wie das biblische Beispiel vom Feigenbaum lehrt.
Mitschnitt des Vortrages „ZuMUTung – BeGEISTerung – BeRUFung – BeWEGung. Den Religionsunterricht, meine Schüler und mich selbst neu in den Blick nehmen“, den Dr. Werner Kleine am 28.2.2018 zum Auftakt des religionspädagogischen Förderschultages im Priesterseminar Köln hielt.
Wie geht Glaubensweitergabe? Bereits 1975 hat Papst Paul VI in der bemerkenwerten Enzyklika „Evangalii nuntiandi“ ein Konzept zur Evangelisierung entwickelt. Darin wird deutlich, dass das „Zeugnis ohne Worte“ unabdingbare Voraussetzung jedweder „ausdrücklichen Verkündigung“ ist. Erst wenn das Fragen der Menschen geweckt ist, können Wort der wirken. Ob dann auch die „Zustimmung des Herzens“ erfolgt, ist Sache des Gegenübers. Zeugnis zu geben in Tat und Wort, ist die Aufgabe, die die Verkünderinnen und Verkünder mit ganzem Herzen erfüllen sollen. Das ist nicht nur biblisch fundiert; das hat auch Konsequenzen für die pastorale Praxis.
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Paradigmenwechsel - Biblische Perspektiven für eine moderne Weiterentwicklung pastoraler Praxis
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Wie geht Glaubensweitergabe? Bereits 1975 hat Papst Paul VI in der bemerkenwerten Enzyklika „Evangalii nuntiandi“ ein Konzept zur Evangelisierung entwickelt. Darin wird deutlich, dass das „Zeugnis ohne Worte“ unabdingbare Voraussetzung jedweder „ausdrücklichen Verkündigung“ ist. Erst wenn das Fragen der Menschen geweckt ist, können Wort der wirken. Ob dann auch die „Zustimmung des Herzens“ erfolgt, ist Sache des Gegenübers. Zeugnis zu geben in Tat und Wort, ist die Aufgabe, die die Verkünderinnen und Verkünder mit ganzem Herzen erfüllen sollen. Das ist nicht nur biblisch fundiert; das hat auch Konsequenzen für die pastorale Praxis.
Der Vortrag wurde am 30. Januar 2020 im Rahmen eines Tages zur spirituellen Vertiefung für geistliche Begleiterinnen und Begleiter sowie Exerzitienleiterinnen und -leiter im Erzbistum Köln gehalten. Er ist die Fortsetzung des Vortrages „Das Neue Testament und das Charisma“.
Das Schlagwort von der Charismenorientierung ist in vieler Munde. Es scheint fast, als läge in der Charismenorientierung der Schlüssel für die pastorale Zukunft. Laien werden zu Getauften und Gefirmten, die endlich ihre eigene Berufung entdecken müssten. Dass Schlagworte aber nicht zwingend Worte des ewigen Lebens, zeigt ein genauer Blick auf das, was die Bibel tatsächlich unter Charismen versteht – und was nicht. Nicht nur, dass noch lange nicht jede Begabung ein Charisma ist; Charismen zielen auch auf Professionalisierung.
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Das Neue Testament und das Charisma
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Eine kritische Bestandsaufnahme
Das Schlagwort von der Charismenorientierung ist in vieler Munde. Es scheint fast, als läge in der Charismenorientierung der Schlüssel für die pastorale Zukunft. Laien werden zu Getauften und Gefirmten, die endlich ihre eigene Berufung entdecken müssten. Dass Schlagworte aber nicht zwingend Worte des ewigen Lebens, zeigt ein genauer Blick auf das, was die Bibel tatsächlich unter Charismen versteht – und was nicht. Nicht nur, dass noch lange nicht jede Begabung ein Charisma ist; Charismen zielen auch auf Professionalisierung.
Das Vaterunser ist das zentrale Gebet, das Christen aller Konfessionen vereint. Die Bibel überliefert es in zwei Versionen im Matthäus- und im Lukasevangelium. Die liturgische Fassung, die als Gebet bekannt ist, bildet eine Zusammenfassung beider Versionen. Darf man einfach Übersetzungen dieses Gebetes ändern, ohne das es aufhört, das Gebet Jesu zu sein? Gerade die sogenannte sechste Bitte führt immer wieder zu Diskussionen …
Glaubensinformation
So sollt ihr beten: Das Vaterunser (Glaubensinformation)
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Das Vaterunser ist das zentrale Gebet, das Christen aller Konfessionen vereint. Die Bibel überliefert es in zwei Versionen im Matthäus- und im Lukasevangelium. Die liturgische Fassung, die als Gebet bekannt ist, bildet eine Zusammenfassung beider Versionen.
Vor gut zwei Jahren ist durch eine Äußerung Papst Franziskus‘ vor allem die sogenannte sechste Bitte („Und führe uns nicht in Versuchung“) in den Fokus der Diskussionen geraten. Anfang Februar 2020 änderten dann die italienischen Bischöfe ebenfalls die italienische Übersetzung der sechsten Bitte des Vaterunser. Ausgangspunkt ist die Frage, ob Gott überhaupt in Versuchung führen kann. Tatsächlich spricht die Bibel verschiedentlich davon, dass Menschen von Gott auf die Probe gestellt werden. Trotzdem spricht der Papst davon, dass er lieber beten würde „und führe uns durch die Versuchung“. Kann man aber das Vater unser, das ja das Gebet Jesu ist, einfach ändern? Geht es da nicht um mehr als um bloße Übersetzungsfragen?
Der Vortrag – gehalten am 5.2.2020 im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ – geht diesen mehr als aktuellen Fragen nach und beleuchtet vor allem die inhaltliche Bedeutung dieses Grundgebetes der Christenheit. Es spricht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine.
(Die Bild- und Tonqualität ist leider aufgrund der Aufnahmebedingungen nicht ganz optimal. Wir bitte, das zu entschuldigen.)
Jerusalem und Babylon – die eine Stadt ist seit der Zeit des Exils in Babylon Sehnsuchtsort, die andere Ort des Unheils. Auch im Neuen Testament stehen sie sich als Antipoden gegenüber – auch wenn nun Rom die Rolle Babylons eingenommen hat. Jerusalem aber ist und bleibt auch für die Christen Ort aller eschatologischen Hoffnung. Sie ist im wahrsten Sinn des Wortes „ewige Stadt“ – Stadt der Ewigkeit.
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Christentum - Stadt - Religion III
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Sehnsuchtsort Stadt
Schon im Alten Testament wird die Stadt zum symbolischen Ort der Vision endzeitlichen Heils. Vor allem während und nach der Erfahrung des babylonischen Exils wird der Zion, näherhin als Jerusalem symbolisch als Ort der eschatologischen Gegenwart Gottes präsentiert. Hier kommen die Völker zusammen. Jerusalem erscheint als das Ziel endzeitlichen Heils schlechthin. Es ist die Stadt Jerusalem selbst, die zum Sehnsuchtsort wird.
Für Jesaja ist es die konkrete Stadt Jerusalem, zu der die Exilierten zurückkehren und die wiederaufgebaut wird. Als Konterpart Jerusalems erscheint Babylon. Als Ort des Exils wird Babylon – oder kurz: Babel – zum Symbolort des Unheils.
Jerusalem und Babylon – auch im Neuen Testament stehen sie sich als Antipoden gegenüber – auch wenn nun Rom die Rolle Babylons eingenommen hat. Jerusalem aber ist und bleibt auch für die Christen Ort aller eschatologischen Hoffnung. Sie ist im wahrsten Sinn des Wortes „ewige Stadt“ – Stadt der Ewigkeit.
Städte waren zur Zeit des entstehenden Christentums zentrale Orte der Kommunikation und Begegnung, der Kultur und des Austausches. Vor allem die zentralen Metropolen wie Ephesus, Thessaloniki, Philippi, Athen, Korinth und natürlich Rom waren Schmelztiegel, in denen sich verschiedene Völker, Religionen und Weltanschauungen begegneten und gegenseitig beeinflussten. Es ist nur konsequent, wenn frühchristliche Missionare wie Paulus das Potential der Stadt konsequent nutzen.
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Christentum - Stadt - Religion II
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Stadtreligion
Städte waren zur Zeit des entstehenden Christentums zentrale Orte der Kommunikation und Begegnung, der Kultur und des Austausches. Vor allem die zentralen Metropolen wie Ephesus, Thessaloniki, Philippi, Athen, Korinth und natürlich Rom waren Schmelztiegel, in denen sich verschiedene Völker, Religionen und Weltanschauungen begegneten und gegenseitig beeinflussten.
Es ist also nur konsequent, dass die Stadt für die frühen Verkünder des Evangeliums eine zentrale Rolle spielt. Insbesondere Paulus nutzt das Potential die Stadt und orientiert seine Missionsstrategie an den Metropolen seiner Zeit aus. Von hier aus verbreitet sich das Christentum, das längst zur Stadtreligion geworden ist, dann auch in das um die Städte liegende Land aus.
Die Erfahrung, dass der am Kreuz hingerichtete Jesus von Nazareth von den Toten auferstanden ist, weckte unmittelbar die Frage danach, wer dieser Mann ist. Bereit im Neuen Testament reift die Erkenntnis, dass Gott selbst in Jesus Christus wirksam war. Die theologische Reflexion der ersten Jahrhunderte führt dann schließlich zu dem Bekenntnis, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist – ein Bekenntnis, dass ohne die Auferstehung vom Kreuzestod undenkbar, für das Christentum gleichzeitig aber fundamental ist.
Glaubensinformation
Jesus Christus - Wahrer Mensch und wahrer Gott (Glaubensinformation)
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Die Erfahrung, dass der am Kreuz hingerichtete Jesus von Nazareth von den Toten auferstanden ist, weckte unmittelbar die Frage danach, wer dieser Mann ist. Bereit im Neuen Testament reift die Erkenntnis, dass Gott selbst in Jesus Christus wirksam war. Die theologische Reflexion der ersten Jahrhunderte führt dann schließlich zu dem Bekenntnis, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist – ein Bekenntnis, dass ohne die Auferstehung vom Kreuzestod undenkbar, für das Christentum gleichzeitig aber fundamental ist.
Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ der Katholischen Citykirche Wuppertal sprach Pastoralreferent Dr. Werner Kleine am Mittwoch, dem 22. Januar 2020 um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus Wuppertal über das Thema „Jesus, der Christus – wahrer Mensch und wahrer Gott“.
Die Jesusbewegung nahm ihren Ausgang in den ländlich geprägten Gegenden Galiläas. Schon hier findet man freilich die Rede von der „Stadt auf dem Berg“ (vgl. Mt 5,14). Spätestens mit seinem Aufbruch nach Jerusalem rückt die Stadt ins Zentrum. Hier ereignen sich Kreuzestod und Auferstehung, hier nimmt die Urgemeinde ihren Sitz.
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Christentum - Stadt - Religion I
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Zwischen Land und Stadt
Die Stadt als Kontext der jesuanischen Verkündigung
Die Jesusbewegung nahm ihren Ausgang in den ländlich geprägten Gegenden Galiläas. Schon hier findet man freilich die Rede von der „Stadt auf dem Berg“ (vgl. Mt 5,14). Spätestens mit seinem Aufbruch nach Jerusalem rückt die Stadt ins Zentrum. Hier ereignen sich Kreuzestod und Auferstehung, hier nimmt die Urgemeinde ihren Sitz. Die Stadt selbst wird zum Kontext des sich ausbreitenden Glaubens an den vom Kreuzestod Auferstandenen. Mit Antiochien entsteht neben Jerusalem ein zweites frühchristliches Zentrum. Von hier aus wird Paulus sein Werk der Heidenmission starten; seine Missionsmethode ist ohne die Stadt als kommunikatives Zentrum der Antike gar nicht denkbar. Die Stadt an sich wird zum prägenden Element der frühchristlichen Verkündigung – als Umfeld, in dem sie sich ereignet, aber auch als Metapher für das Ziel der christlichen Hoffnung: das himmlische Jerusalem. Der aus drei Teilen bestehende Kurs geht dieser vielschichtigen Bedeutung der Stadt im Neuen Testament nach.
Der Vortrag wurde am 10. Januar 2020 im Rahmen des Grundkurses I (Neues Testament) der Erzbischöflichen Bibel- und Liturgieschule Köln gehalten. Es spricht Dr. Werner Kleine.
Hat Jesus von Nazareth überhaupt gelebt oder ist die Bibel bloß ein Märchenbuch? Zweifellos sind die Schriften des Neuen Testamentes und vor allem die Evangelien Tendenzschriften, die aus der Sicht derer geschrieben sind, die an die Auferstehung des Gekreuzigten glauben. In der Tat lassen die Evangelien mehr Aussagen über den historischen Jesus zu als auf den ersten Blick zu vermuten ist. Vor allem aber sind es die außerbiblischen, nicht-christlichen Zeugnisse, die belegen, dass Jesus von Nazareth nicht nur tatsächlich gelebt hat und am Kreuz gestorben ist.
Glaubensinformation
Was wir von Jesus wissen können (Glaubensinformation)
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Biblisches und Außerbiblisches zum historischen Jesus
Hat Jesus von Nazareth überhaupt gelebt oder ist die Bibel bloß ein Märchenbuch? Zweifellos sind die Schriften des Neuen Testamentes und vor allem die Evangelien Tendenzschriften, die aus der Sicht derer geschrieben sind, die an die Auferstehung des Gekreuzigten glauben. Sie sind aber keine bloße Vertröstung auf ein Jenseits, sondern Aufforderung, bereits im Diesseits daran mitzuarbeiten, das nahe Reich Gottes, das Jesus Christus verkündet ahtte, zu verkünden und zu verwirklichen. Das kann nur gehen, wenn Jesus selbst keine schöne Illusion, sondern seine Worte und Taten historische Ereignisse sind. In der Tat lassen die Evangelien mehr Aussagen über den historischen Jesus zu als auf den ersten Blick zu vermuten ist. Vor allem aber sind es die außerbiblischen, nicht-christlichen Zeugnisse, die belegen, dass Jesus von Nazareth nicht nur tatsächlich gelebt hat und am Kreuz gestorben ist; sie zeigen auch seine enorme Wirkung über den Kreuzestod hinaus.
Der Vortrag, der am 8. Januar 2020 gehalten wurde, skizziert anhand der biblischen und außerbiblischen Zeugnisse ein Bild dessen, was wir über den historischen Jesus wissen können. Es referiert der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine.